Der Rautenmob

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"Die Antwort auf dem Platz geben"

In der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Köln sprach HSV-Trainer Markus Gisdol unter anderem über die personelle Situation, die Bedeutung des Spiels und die Unterstützung der Fans.

Der Hamburger SV empfängt am Sonnabend den 1. FC Köln zum Topspiel des 19. Bundesliga-Spieltags (20. Januar, ab 18:15 Uhr live im HSVnetradio). Die Partie zwischen den direkten Nachbarn am Ende der Tabelle bringt eine besondere Brisanz mit sich: Während der HSV den Rückrundenauftakt mit einer 0:1-Niederlage in Augsburg verpatzte und damit seit fünf Spielen auf einen Erfolg wartet, siegte Tabellenschlusslicht Köln im prestigeträchtigen Derby gegen Borussia Mönchengladbach in letzter Sekunde mit 2:1. Nach zwei Bundesliga-Siegen in Serie schöpft man im Rheinland wieder Hoffnung und möchte den Rückstand auf den Bundesliga-Dino auf drei Zähler verkürzen. Laut Aussagen der Geißböcke liege der Druck nun sogar bei den Hamburgern. Verbale Spitzen, auf die HSV-Trainer Markus Gisdol in der heutigen Pressekonferenz bedingt einging und erklärte: "Köln kämpft um den Klassenerhalt und hat etwas Auftrieb. Das zeigt nicht zuletzt der verbal forsche Auftritt in den letzten Tagen. Das ist für uns Motivation genug, um die richtige Antwort auf dem Platz zu geben. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Lassen Sie uns nach dem Spiel sprechen."Quelle HSV.de

 

 

 

 

Liebe Rautenmober und HSV ´er


am Sonntag, den 12. März, kommt es bereits zum zweiten Aufeinandertreffen innerhalb von elf Tagen zwischen dem HSV und Borussia Mönchengladbach. Zuletzt mussten sich die Rothosen mit 1:2 gegen die Elf von Dieter Hecking im DFB-Pokal geschlagen, zeigten aber eine gute Leistung, auf die sich aufbauen lässt. Zumal der HSV nun seit sechs Bundesliga-Heimspielen zuhause ungeschlagen ist, was nicht zuletzt an den Fans, aber auch am Teamgeist innerhalb der Mannschaft liegt.

„Es herrscht ein guter Umgang miteinander. Alle behandeln sich mit viel Respekt, aber wir haben auch Freude zusammen. Das ist diese notwendige Lockerheit und ein positiver Aspekt, den wir so auf jeden Fall beibehalten wollen“, so Markus Gisdol zur Stimmungslage innerhalb seines Teams. Auch er weiß natürlich um die schwierige Aufgabe, die auf seine Mannschaft wartet: „Gladbach hat eine hohe Qualität im Kader und kann beliebig die Spieler durchwechseln. Sie spielen momentan sehr konstant, hatte zuletzt auch oftmals das wichtige Quäntchen Glück, was man einfach hat, wenn man gerade einen Lauf hat. Aber ich denke, wir können viel mitnehmen aus unserem letzten Spiel gegen die Gladbacher und wollen natürlich den Lauf brechen.“

Das Ziel ist also klar: Einmal mehr als Sieger im Volksparkstadion vom Platz gehen und wichtige drei Punkte dazugewinnen.

Wir freuen uns, dass ihr dabei seid und unsere Mannschaft tatkräftig unterstützt und wünschen viel Spaß!

Quelle HSV.de


 Liebe HSVer,

seit nunmehr fünf Heimspielen ist unser HSV in der Fußball-Bundesliga ungeschlagen. Eine Serie, die die Rothosen selbstverständlich am Sonntag gegen Hertha BSC fortführen möchte.

Kein einfaches Unterfangen, schließlich steht die alte Dame aktuell auf Tabellenplatz fünf mit 37 Punkten. Für Cheftrainer Markus Gisdol sind die Gründe für den Erfolg der Hauptstädter klar: „Die Hertha ist eine disziplinierte Mannschaft, die die Grundtugenden beherrscht und dadurch sehr stabil ist. Sie sind schwer zu spielen, da sie wenig Räume lassen. Da müssen wir viel Geduld mitbringen.“

Vor dem Spiel gibt es allerdings auch eine schlechte Nachricht aus dem HSV-Kader: Innenverteidiger Mergim Mavraj fällt in den kommenden Wochen verletzungsbedingt aus. Dafür ist Abwehrkante Kyriakos Papadopoulos wieder fit und wird nach seinem Auftritt im DFB-Pokal auch in der Bundesliga wieder im Kader sein.

Uns erwartet also einmal mehr ein spannendes Spiel, bei dem es Markus Gisdol darum geht, konzentriert zu bleiben, eine gute Leistung zu zeigen und natürlich wieder Punkte einzufahren. Das letzte Heimspiel vom HSV gegen Hertha BSC fand übrigens vor fast genau einem Jahr statt und endete mit einem 2:0-Sieg der Rothosen. Wiederholung erwünscht!


Unsere Gesamtbilanz in der Bundesliga gegen Hertha BSC:
67 Spiele – 26 Siege – 13 Unentschieden – 28 Niederlagen | 101:99 Tore

Unsere Heimbilanz in der Bundesliga gegen Hertha BSC:
33 Spiele – 18 Siege – 9 Unentschieden – 6 Niederlagen | 61:32 Tore

Lieblingsgegner:
Gegen keinen anderen Bundesligisten fuhr die Hertha mehr Siege im Fußballoberhaus ein als gegen den HSV. Insgesamt 28 Mal gewannen die Hauptstädter, sechs der letzten sieben Spiele gingen dabei auf das Siegkonto der Hertha. 

Gefährlich:
Berlins Kapitän Vedad Ibisevic ist vor dem 23. Spieltag mit zehn Treffern der fünftbeste Torjäger der Liga. In der Hinrunde der laufenden Spielzeit traf der Angreifer auch gegen den HSV – und das sogar doppelt.

Heimstärke:
Der Hamburger SV ist im heimischen Volksparkstadion seit fünf Bundesliga-Spielen ungeschlagen. Gegen Bremen (2:2), Augsburg (1:0), Schalke (2:1), Leverkusen (1:0) und Freiburg (2:2) blieb zuletzt immer mindestens ein Zähler in der Hansestadt. Das macht elf der 15 möglichen Punkte.

Auswärtsschwäche:
Daheim ist Hertha BSC eine echte Macht und führt die Tabelle mit 28 Punkten (neun Siege, bei einem Remis und einer Niederlage) an. In der Fremde tut sich die Elf von Pal Dardai dagegen schwer. Aus elf Spielen gab es lediglich neun Punkte (BL-Rang 14).

Quelle:  www.HSV.de

 Liebe HSVer,

nach erfolgreichen acht Tagen sowohl in der Bundesliga also auch im DFB-Pokal, liegt der Fokus der Mannschaft und des Trainerstabs ganz klar auf dem kommenden Heimspiel gegen den SC Freiburg. Der Aufsteiger aus dem Breisgau steht aktuell auf Tabellenplatz acht und hat zehn Zähler Vorsprung auf den HSV. Also mitnichten eine einfache Aufgabe.

„Der SC Freiburg hat in der öffentlichen Wahrnehmung einen Ruf, der der Mannschaft nicht gerecht wird“, äußerte sich HSV-Coach Markus Gisdol. „Sie haben die Leichtigkeit aus dem Aufstieg mitgenommen, spielen unbeschwert und unaufgeregt. Freiburg wird oftmals unterschätzt.“ Eine Einschätzung, die der Trainer auch seinen Spielern mit auf den Weg gibt: „Wir müssen trotz der letzten Erfolge hellwach bleiben. Wir sind fokussiert, aber nicht euphorisiert.“

So müssen die Rothosen wieder alles geben auf dem Platz, damit die drei Punkte morgen in Hamburg bleiben. Es heißt also: Volle Konzentration auf das nächste Spiel, den nächsten Gegner und hoffentlich den nächsten Heimsieg!

Wir freuen uns, dass ihr dabei seid und unsere Mannschaft tatkräftig unterstützt und wünschen viel Spaß!

Quelle HSV.de


 

 

Ja das war dann unser erstes Treffen im Jahr 2017 jetzt muss nur noch der HSV Punkte Liefern damit wir schnellsten aus den Keller kommen .


Im Flutlicht gegen Frankfurt - Die Aufholjagd beginnt 

 

Liebe HSVer,

das erste Freitagabendspiel für den HSV steht an. In besonderer Flutlichtatmosphäre geht es für unsere Rothosen gegen die Eintracht aus Frankfurt. Die SGE steht aktuell mit elf Zählern auf Tabellenplatz acht und konnte sogar vergangenen Spieltag gegen Bayern München punkten. Vom Formtief der Saison 2015/16 ist bei der Eintracht nichts mehr zu erkennen.

Somit wartet keine einfache Aufgabe auf das Team von Markus Gisdol: „Frankfurt hat einen guten Saisonstart hingelegt und mit stabilen Auftritten überzeugt. Doch ich sehe uns in der Lage, das Spiel zu gewinnen. Wir haben unsere Mittel parat, wie wir den Gegner anpacken wollen.“

Das Ziel der Rothosen ist dabei natürlich klar: Im Flutlicht bei elektrisierender Atmosphäre im Volksparkstadion den ersten Heimsieg der Saison einfahren. „Ich freue mich vom ersten Tag an darauf, endlich die Stimmung zuhause im Stadion mitzuerleben. Die Freude auf das Spiel ist grenzenlos,“ so Gisdol zu seinem Heim-Debut auf der HSV-Bank.

Mit 51.000 HSVern kann sich die Mannschaft wieder über viel Rückendeckung freuen.

Wir freuen uns, dass ihr beim Flutlichtspiel unserer Rothosen mit dabei seid und wünschen euch ein tolles Spiel.

Euer Hamburger SV

 

Nutzt für eure An- und Abreise möglichst den HVV. Von den folgenden Bahnhöfen bieten wir einen Shuttleverkehr zum Stadion an:

  • Der Shuttle "Stellingen" fährt ab 17:50 Uhr.
  • Der Shuttle "Othmarschen" fährt ab 18:30 Uhr.
  • Der Shuttle "Hagenbecks Tierpark" wird nicht mehr angeboten.

Besondere Situation für Autofahrer
Rund um das Stadion gibt es derzeit zahlreiche Baustellen. Zudem ist mit einem erheblichen Verkehrsaufkommen durch den Hamburger Feierabendverkehr zu rechnen. Wir empfehlen euch daher eine frühe Anreise oder die Nutzung des HVV.

Erweiteter Service der S-Bahn
Seit Anfang der Saison ist der Takt der S-Bahnen rund um unsere Heimspiele erhöht worden. Außerdem setzt die S-Bahn längere Züge ein.

Quelle HSV.de

 

 

 

HSV: Markus Gisdol und der „dicke Strich“

Hamburg – Der neue Trainer des HSV steht vor seiner ersten Bewährungsprobe: Morgen bittet die alte Dame Hertha BSC zum heißen Tanz im Olympiastion (Anstoß 15.30 Uhr). Markus Gisdol sucht noch die Formation für den Auftritt der Rothosen beim Tabellensechsten. Welche Veränderungen kann das Team vertragen? Was ist vielleicht zu viel? „Es gilt das richtige Rezept zu finden“, sagte Gisdol in der Pressekonferenz.

„Bei Albin Ekdal müssen wir gucken, inwiefern er belastbar ist. Wenn er sich gut präsentiert, ist er für das Spiel in Berlin definitiv auch eine Option. Ansonsten haben wir keine wahnsinnigen Sorgen, was das Personal angeht und dürften mit nahezu der besten Formation antreten können“, erklärte Gisdol die personelle Lage.

Auch auf den Saisonstart ging der neue Trainer ein: „Wir müssen einen dicken Strich darunter machen. Die bisherigen Spiele mental abhaken und uns davon körperlich befreien. Ich hoffe, dass die Spieler wie bei einem Neustart spielen. Sie dürfen dabei selbstverständlich Fehler machen, aber die Einsatzbereitschaft für die Mannschaft fordere ich ein.“

Der tor- und punktgleiche HSV-Konkurrent Ingolstadt erwartet die TSG Hoffenheim, Schlusslicht Schalke 04 ist am Sonntag Gastgeber für Borussia Mönchengladbach.

Michael Gregoritsch (Foto) wurde in den 23-Mann-Kader der österreichischen A-Nationalmannschaft berufen. Im Rahmen der Länderspielperiode vom 3. bis 14. Oktober wird das Team von Bundestrainer Marcel Koller in der WM-Qualifikation auf die Mannschaften aus Wales (6. Oktober) sowie Serbien (9. Oktober) treffen.

Quelle: HL Sports

 

 

 

 

 

Drei Spiele, kein Sieg und am Wochenende kommt ausgerechnet der Rekordmeister ins Volksparkstadion. Harte Zeiten für den Hamburger SV und Bruno Labbadia. Der Coach wurde zwar von Dietmar Beiersdorfer angezählt, darf aber wohl vorerst weitermachen.

"So ein Spiel muss man sacken lassen, ich werde das mit dem Trainer besprechen. Bruno Labbadia ist unser Trainer, ich muss ihm nicht jeden Tag Rückendeckung geben", hieß es gestern noch kurz nach dem Spiel vom HSV-Boss. Ein Treuebekenntnis sieht wahrlich anders aus. Nachdem alle Beteiligten eine Nacht drüber geschlafen haben, scheint nun klar zu sein, dass der 50-Jährige zumindest für die nächsten Tage weiter das Training leiten wird. Nach Informationen des "NDR" wird die Pressekonferenz zum Duell gegen den FC Bayern am Donnerstag wie gewohnt mit dem Chef-Coach stattfinden.

Insbesondere die Profis des Nordklubs hatten sich positiv über ihren Übungsleiter geäußert und die Schuld für das Versagen im Breisgau auf sich genommen. René Adler sagte nach der Niederlage in Freiburg: "Der Trainer hat damit gar nichts zu tun. Ich finde es auch ein bisschen affig wie schnell das im Fußball heutzutage geht. Bruno Labbadia war vor zehn Monaten der Retter. Wir nehmen den Trainer komplett raus, er macht einen tollen Job. Es sind wir Spieler, die zurzeit Scheiße bauen.

Trainertausch zum jetzigen Zeitpunkt "total falsch"

Auch Kapitän Johan Djourou schloss sich an: "Bruno ist in einer schwierigen Situation gekommen und hat uns damals gerettet. Das muss man respektieren." Ein Trainertausch zum jetzigen Zeitpunkt sei "total falsch". Die Mannschaft brauche "Beständigkeit."

Labbadia stellte sich seinerseits vor die Mannschaft und nahm die Verantwortung für die Niederlage auf sich und lässt sich von den Kritikern nicht aus der Ruhe bringen. "Mich bewegt viel mehr, dass wir das Spiel verloren haben, weil ich enttäuscht bin, dass wir das zusammen nicht geschafft haben." Er wisse, dass die Mannschaft unbedingt gewinnen wollte und das bewege ihn viel mehr. "Ich habe vom ersten Tag an, seitdem ich beim HSV bin, gesagt, dass ich in der Hauptverantwortung stehe."

Am Samstag (15:30 Uhr) geht es für die Hanseaten und vor allem den Trainer gegen den FC Bayern schon um alles oder nichts. Eine hohe Niederlage werden sich der 50-Jährige und sein Team nicht leisten können, an einen Sieg oder Punktgewinn ist in der aktuellen Verfassung kaum zu denken. "Ich kreide mir das natürlich immer als erstes an, wenn wir solche Spiele wie in Freiburg dann auch nicht für uns entscheiden", sagte Labbadia zuletzt. Gut möglich, dass er am späten Samstag-Nachmittag die letzte Gelegenheit dazu hat. 

Quelle :  WWW.Weltfußball.de

 

Die Anhänger des Hamburger SV planen vor dem Duell des Ligagründungsmitgliedes am Samstag gegen den starken Aufsteiger RB Leipzig einen Fanmarsch.

"Was Red Bull in Leipzig macht, ist schon eine harte Form der Kommerzialisierung", sagte Initiator Nils Krüger vom Fanklub HSVInside dem "Hamburger Abendblatt". Krüger sieht die Demonstration zwar auch als Unterstützung für die eigene Mannschaft, erwartet aber auch im Stadion eine "hitzige Atmosphäre".

Am Samstag um 13 Uhr wollen sich die Fans am Bahnhof Stellingen in Bewegung setzen und zum Volksparkstadion gehen. Auch mit kritischen Plakaten in Richtung des ambitionierten Projekts aus Sachsen ist vor und während des Spiels zu rechnen.

"Es ist kein großes Geheimnis, dass RB Leipzig nicht zu den Lieblingsvereinen zählt", sagte Joachim Ranau, Leiter der HSV-Fanbetreuung, dem Blatt. Proteste seien absolut in Ordnung, "solange bestimmte Grenzen nicht überschritten werden und niemand diskriminiert, beleidigt oder bedroht wird".

Ranau erwartet nicht, dass der Protest ähnlich groß ausfallen wird wie zuletzt in anderen Stadien. "Wichtig ist in unserer Situation, dass wir gemeinsam mit der Mannschaft und unseren Fans das Spiel gewinnen", sagte er: "Darauf sollten wir uns konzentrieren."

Quelle : WWW.Weltfußball.de

 

 

 

 

 

 

nach dem erfolgreichen 0:1 Pokal Sieg gegen  FSV Zwickau

Startet jetzt die Saison 2016/17 im Volksparkstadion gegen   FC Ingolstadt und wir hoffen alle mit einem Sieg.

Vorher treffen wir uns alle wieder vereint zur Warmup Party bei der HSV Area ab 13.00 Uhr live spielt Ole Henrik Halvorsen auf unserer Musikbühne mit feinsten Cover-Hits

 

Lieber HSV-Dauerkarteninhaber,

in diesen Tagen werden alle HSV-Dauerkarten für die neue Spielzeit gedruckt und für den Versand vorbereitet. Spätestens Ende der kommenden Woche werden alle Dauerkarten zugestellt sein. 

Sollte es bei der Zustellung deiner Dauerkarte Probleme geben, dann melde dich bitte ab dem 15. August über 040/4155-1887 oder
info@hsv.de bei uns. 

Zur neuen Saison gibt es eine wichtige Änderung: Für die HSV-Dauerkarte wird es eine Mindestnutzung von 12 Heimspielen geben. Alle Informationen zu dieser Neuerung erhältst du per Anschreiben zu deiner Dauerkarte. Außerdem haben wir auf HSV.de einen Text mit allen Informationen zur Mindestnutzung für dich zusammengestellt
 

Quelle . www.hsv.de

 

 

Das wird eine Party hoffe auf einer guten Rautenmob beteiligung

 

 

 

 

 

 

Nicht verpassen: am kommenden Samstag ist es wieder soweit! Wir präsentieren vor UND nach dem Spiel ELVIS live auf unserer Bühne HSV Area ab 14.00 Uhr ! Kommt vorbei, der Eintritt ist frei!

 

 

 


 

Wir wünschen allen ein Schönes Osterfest

 

   

 

liebe Freunde am kommenden Spieltag 02.04.2016  treffen wir wahrscheinlich zum letzten mal in der Bundesliga auf unsere Freunde aus Hannover deswegen treffen wir uns alle gemeinsam in der Tanke auf dem Kiz zum gemeinsamen Fußball gucken ,treffen ist 15.00 Uhr

 

 

 

 

Hallo liebe Freunde heute darf ich Stolz verkünden das wir ab sofort mit unseren  Freunden vom HSV Fanclub Wesselburen eine Partner bzw. Fanfreundschaft geschlossen haben wir hoffen das wir weiterhin zusammen viel spass haben werden und noch eine menge HSV Siege gemeinsam Feiern können. wo wir dann auch beim Thema sind am 07.05.2016.am letzten Heimspieltag ist unser Traditonelles Grillfest  für 10,00 euro pro Person gibt es Essen und Trinken Satt

nährere infos könnt ihr auch in unseren Whatsapp Chanel entnehmen. 

 

Schwarz,Weiß ,Blaue grüße der Rautenmob 

 

 

 

Bruno Labbadia erwartet gegen Hoffenheim ein schweres Spiel, das nur mit einem Aufwand wie gegen Gladbach oder Hertha zu Zählbarem führen kann. Dabei muss der Trainer mit Nicolai Müller auf seinen besten Torjäger verzichten. Die Pressekonferenz vor dem Heimspiel:

Quelle: www.HSV.de

 

 

 

 Kein Zufall – Vorbereitung auf den nächsten Schritt

Spaß, Akribie und Volldampf – diese Mischung bestimmte das Abschlusstraining des HSV am Samstag und steht exemplarisch für den Weg der kleinen Schritte. Der nächste soll am Sonntag in Leverkusen erfolgen.

Als Bruno Labbadia sein Team am Samstagmorgen zum Abschlusstraining am Volksparkstadion bat, kam direkt die Sonne raus. Herrlichstes Wetter und somit also optimale Voraussetzungen für die Rothosen, die diese Einladung dankend annahmen und im letzten Training vor dem Spiel bei Bayer Leverkusen (Sonntag ab 15.15 live im HSV-Netradio) noch einmal richtig aufs Gaspedal drückten. Die Stimmung dabei war hervorragend, immer wieder befeuert durch gegenseitiges Heißmachen aller Beteiligten. Das jüngste 2:0-Erfolgserlebnis gegen den Tabellendritten Hertha BSC trägt also noch immer Früchte, die Köpfe sind frei und oben und die Vorfreude auf die kommende Aufgabe ist groß. „Wir wissen, dass wir gegen Hertha gezeigt haben, dass wir wieder einen Schritt weiter sind, aber diese Schritte erwarte ich auch weiterhin von uns, entsprechend hoch halten wir die Intensität“, sagt Labbadia. „Wir haben in dieser Woche gut und konzentriert gearbeitet und ich gehe davon aus, dass man das am Sonntag auch auf dem Platz sehen wird.“

 

Quelle: WWW.HSV.de 

 

 

Ein kleinen Weinachts Geschenk  

 

Fünf Fakten und übrigens... zum Spiel gegen Borussia Dortmund
 

Treffer sind garantiert, der HSV verlor gegen Dortmund noch nie nach einer 1:0-Heimführung und beide Teams haben zwei beeindruckende Serien vorzuweisen. HSV.de präsentiert die Fakten zum Spieltag.

 

 

#1 Tore satt bei HSV vs. BVB 
 
Wenn der Hamburger SV gegen Borussia Dortmund spielt, dann sind Tore garantiert: So erzielten die Hamburger historisch gegen kein anderes Team so viele Tore wie gegen den BVB (174), anders herum gilt dies aber auch für die Dortmunder gegen den HSV (167). Zudem präsentieren sich die BVBer in dieser Spielzeit als äußerst treffsicher. 35 Tore sind der zweitbeste Wert der Liga. Insgesamt haben die Borussen in 22 Pflichtspielen 71 Treffer markiert

#2 Dortmund zuletzt ein Lieblingsgegner
 
Der HSV verlor nur eines der letzten sechs Bundesliga-Duelle gegen den BVB (vier Siege, ein Remis) - im September 2013 mit 2:6 in Dortmund. Zu Hause mussten die Rothosen gar in den letzten neun Aufeinandertreffen nur eine Niederlage hinnehmen (Sechs Siege, zwei Remis). Zum Rückrundenauftakt der Saison 2011/12 gab es eine 1:5-Pleite. 
 
#3 Nach 1:0-Heimführung noch nie verloren 
 
Die Rothosen haben nach einer 1:0-Führung in einem Heimspiel gegen Borussia Dortmund noch nie ein Spiel verloren. 19 Mal gingen die Hamburger als Sieger vom Grün, vier Mal spielten sie unentschieden.  
  
#4 BVB König der Freitagabend-Spiele
 
Borussia Dortmund ist am Freitagabend seit 19 Bundesliga-Spielen ungeschlagen. 17 Siege, bei zwei Unentschieden stehen dabei zu Buche. Die letzte Niederlage an einem Freitag datiert vom 26. Februar 2010. Damals unterlagen die Schwarz-Gelben übrigens ausgerechnet dem Erzrivalen Schalke 04 (1:2). Mit Sven Bender, Marcel Schmelzer, Mats Hummels, Neven Subotic und Roman Weidenfeller stehen dabei fünf Spieler von damals noch immer bei den Borussen unter Vertrag.
 
#5 Gefährlicher Torjäger 
 
Dortmunds Angreifer Pierre-Emerick Aubameyang (26) erzielte bislang 14 Treffer und führt damit gemeinsam mit Bayerns Robert Lewandowski (27) die Torjägerliste der Bundesliga an. In der Scorerliste ist er dank drei Torvorlagen (eine mehr als Lewandowski) alleiniger Spitzenreiter. Insgesamt war er damit an 17 der 35 BVB- Treffer beteiligt.  
 
Übrigens... 
       
...  steht HSV-Angreifer Ivica Olic vor seinem 100. Bundesliga-Spiel im Dress der Rothosen. 
 
...  ist das Volksparkstadion mit 57.000 Zuschauern erstmals in dieser Spielzeit ausverkauft. Dementsprechend wird rund ums Stadion mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen gerechnet. Wichtig Verkehrshinweise erhaltet ihr hier
  
... pfeift Schiedsrichter Felix Zwayer (34) aus Berlin die Partie. Für ihn ist es der 96. Einsatz im Fußball-Oberhaus und der 14. Einsatz bei einem Spiel des HSV. Zuvor gab es für die Rothosen unter seiner Leitung 5 Siege, 3 Unentschieden und 5 Niederlagen 

 

Quelle : WWW.HSV.de


 Verkehrshinweise zum Heimspiel gegen Dortmund
 

Der Hamburger SV informiert über die Verkehrssituation rund um das Heimspiel gegen den BVB.

Hamburg - Am Freitag, den 20. November findet um 20:30 Uhr das Heimspiel gegen Borussia Dortmund statt. Die Partie gegen den Tabellenzweiten ist ausverkauft, weshalb mit einem hohen Verkehrsaufkommen rund um das Volksparkstadion zu rechnen ist. Folgende Infos gilt es dabei zu beachten:  
 
- Ab 16:45 Uhr werden Shuttlebusse von den S-Bahnstationen Stellingen und Orthmarschen und neu auch ab der U-Bahnstation Hagenbeck Richtung Stadion fahren. Die Busse werden auch nach dem Spiel wieder die genannten Stationen anfahren.  
 
- Es wird zu einer rechtzeitigen Anreise geraten, da es aufgrund einer zeitgleichen Veranstaltung in der Barclaycard-Arena zu Verkehrsengpässen kommen könnte. Außerdem kann es durch umfangreiche Kontrollen an den Einlässen zu Verzögerungen kommen.
 
- Insgesamt sollten öffentliche Verkehrsmittel bei der Anreise genutzt werden, da nur begrenzt Parkplätze zur Verfügung stehen

Quelle: WWW.HSV.de

 

 


 

Profifussball setzt Zeichen: Trauerflor und Schweigeminute

Mit einer Schweigeminute wird der deutsche Profifußball am nächsten Spieltag (20. bis 23. November) der Opfer der Terroranschläge von Paris gedenken.

Zudem werden die Spieler der Bundesliga und der 2. Bundesliga Trauerflor tragen. Schon unmittelbar nach dem Terrorakt, der nach offiziellen Angaben mindestens 129 Tote und 352 zum Teil schwer Verletzte forderte, hatten sich zahlreiche Clubs des Ligaverbandes und deren Spieler erschüttert gezeigt. [bundesliga.de]


 


 


 

R.I.P der Toten in Paris


 


 


 

  • landungsbrücken
  • Hamburg die geilste stadt der welt
  • landungsbruecken-hsv

 

 

 

 

"Die Feuerwerker wissen gar nicht, was sie anrichten können!"
 

Der Vorstandsvorsitzende des HSV äußert sich zu den Pyro-Vorkommnissen in Darmstadt.

 

Nach den Pyro-Aktionen in Darmstadt gab der HSV-Vorstandsvorsitzende Dietmar Beiersdorfer eine Stellungnahme zu den Vorfällen und zur eindeutigen Haltung seines Clubs ab. HSV.de fragte noch einmal bei ihm nach.
 
HSV.de: In den sozialen Medien wird das Feuerwerk vorm Anpfiff in Darmstadt gefeiert, nicht nur von HSV-Sympathisanten. Sie haben sich in Ihrer Stellungnahme klar gegen die Pyro-Aktionen positioniert. Machen Sie das nur wegen der drohenden Geldstrafe?

Quelle: WWW.HSV.de

 


Mit dem 1:0 in Sinsheim gewann der HSV in dieser Saison zum dritten Mal in der Ferne. Zum zweiten Mal gelang dabei ein Last-Minute-Sieg. Bei aller Euphorie üben sich die Rothosen aber in Demut und richten den Blick schon jetzt konzentriert auf Hannover. 

Sie haben es wieder getan: sie sind gekommen, haben bis zum Schluss gekämpft und letztlich auch verdient gewonnen. Mit dem gestrigen 1:0-Sieg bei der TSG 1899 Hoffenheim haben die Rothosen nach ihren Gastauftritten in Gladbach (3:0) und Ingolstadt (1:0) zum dritten Mal unter Flutlicht drei Punkte aus der Ferne entführt. Zum zweiten Mal gelang der Labbadia-Elf dieses Kunststück dabei in den Schlussminuten. In Ingolstadt erzielte Michael Gregoritsch in der 87. Minute den goldenen Treffer, in Sinsheim traf Pierre-Michel Lasogga gestern eine Zeigerumdrehung später ins Glück. Die Rothosen untermauerten dabei einmal mehr ihre „Niemals aufgeben“-Mentalität und deuteten den nächsten Entwicklungsschritt an

Quelle: WWW.HSV.de


 

 Hamburg - Egal ob in der Fremde in den großen Stadien dieser Welt, oder daheim in beschaulicher Atmosphäre auf dem Trainingsgelände am Volksparkstadion. Während der Länderspielwoche waren die 26 Spieler im Kader der Rothosen in einem Gedanken vereint: „Arbeiten für Leverkusen!“. Während die daheim gebliebenen Akteure schon in der abgelaufenen Woche sechs intensive Einheiten plus Testspiel (3:0 gegen Viborg FF) absolvierten und dabei dem Hamburger Dauerregen trotzten, holten sich die acht Reisenden fernab der Hansestadt Selbstvertrauen im Nationaldress. „Es ist immer hilfreich für das Gefühl und das Vertrauen, wenn man Spiele bestreitet und auch gewinnt. Ich bin noch immer etwas euphorisiert von unserer EM-Qualifikation und möchte diese Energie jetzt auch mit in die Bundesliga nehmen“, erklärt HSV-Kapitän Johan Djourou im Gespräch mit HSV.de

Quelle: WWW.HSV.de

 

Der Hamburger SV hat am Samstagabend das Topspiel des 7. Spieltages mit 0:1 gegen den FC Schalke 04 verloren. Nach dem Rückstand drängten die Rothosen mit aller Macht auf den Ausgleich, doch es gibt Tage, da will es mit dem Toreschießen einfach nicht gelingen. Und solch einen Tag erwischte die Labbadia-Elf heute. HSV.de sprach nach dem Abpfiff mit den abgekämpften und enttäuschten Akteuren des Hamburger SV.

Quelle: WWW.HSV.de

 

Hamburg - Vor dem Heimspiel gegen den FC Schalke 04 (Anstoß 18.30 Uhr, ab 18.15 Uhr live im HSVnetradio) stand HSV-Trainer Bruno Labbadia in der heutigen Pressekonferenz den Medienvertretern Rede und Antwort. Dabei war dem 49-Jährigen die Vorfreude auf das Spiel gegen den Tabellendritten sichtlich anzumerken. "Das Top-Spiel am Samstagabend ist immer besonders und gegen Schalke erwartet uns eine reizvolle Aufgabe, auf die wir uns alle sehr freuen", bestätigte er dann auch im Wortlaut. Darüber hinaus äußerte sich Labbadia zu der aktuellen und allgemeinen Personalsituation, seinem guten Händchen bei Einwechslungen und den Stärken des Gegners .

 Quelle WWW.HSV.de

 

+++51.000 Karten für Frankfurt verkauft+++

Vier der bisherigen fünf Pflichtspiele der Rothosen fanden in der Fremde statt. Zeit, dass es wieder zurück ins Volksparkstadion geht. Am kommenden Samstag (14. September)  empfängt der HSV am 5. Spieltag der laufenden Bundesliga-Spielzeit den Tabellenvierten Eintracht Frankfurt. Für die Partie sind bereits 51.000 Karten vergriffen. Wer beim zweiten Heimspiel der Labbadia-Elf dabei sein möchte, kann sich also noch Tickets sichern.

Quelle WWW.HSV.de

 

 

Hamburg - Zurück zu den Wurzeln: Der Hamburger SV spielt ab der kommenden Saison wieder im Volksparkstadion. Investor Klaus-Michael Kühne hat die Namensrechte für das Stadion des HSV für vier Jahre erworben und sich für den alten Namen der Arena entschieden.

 

 

 

Der Rautenmob wünscht allen ein Frohes Neues Jahr 2015

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